Landschaft in Gefahr!
Stoppen wir gemeinsam die Verbauung unseres Kulturlandes.

Wieso jetzt gehandelt werden muss

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der bebauten Flächen liegen ausserhalb der Bauzonen

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der Wildkorridore sind durch Verkehrsflächen ganz unterbrochen

Gebäude stehen im Nicht-Baugebiet

Seit 1998 wurde ausserhalb der Bauzone Land in der Grösse von 18'600 Fussballfeldern zubetoniert

Noch einige gesetzliche Verbesserungen für den Landschaftsschutz?

Revision des Raumplanungsgesetzes RPG2Letzte Etappe für das RPG2 ! Die Landschaftsinitiative hofft, dass das Parlament in der Herbstsession noch einige Beschlüsse zugunsten von Landschaft, Natur und Baukultur fällt. Die Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) als...

Die Landschaftsinitiative begrüsst die Verbesserungen im RPG2

Indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative: Stellungnahme des Trägervereins «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur»Der Nationalrat hat heute die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes (RPG 2) betreffend das Bauen ausserhalb der Bauzonen beraten. Sie soll...

Das sagt die Landschaftsinitiative zum aktuellen Gesetzesentwurf

Indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative: Stellungnahme des Trägervereins «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur»Am 15. Juni diskutiert der Nationalrat über die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes (RPG2), die als Gegenvorschlag zur...

Vierte ordentliche Delegiertenversammlung des Trägervereins

Am 20. April 2023 fand die vierte ordentliche Delegiertenversammlung des Trägervereins «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur» statt. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, aus erster Hand mehr über die aktuellen Planungen und Strategien zur...

Landschaftsinitiative begrüsst die Verbesserungen im RPG2

Revision des Raumplanungsgesetzes RPG2 nach UREK-NDie Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) hat ihre Beratungen zur Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) betreffend das Bauen ausserhalb der Bauzonen abgeschlossen. Die Initiantinnen und Initianten der...

Die Landschaftsinitiative begrüsst den Entwurf der UREK-N mehrheitlich

Revision des Raumplanungsgesetzes RPG2Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) hat die Revision des Raumplanungsgesetzes betreffend des Bauens ausserhalb der Bauzonen teilweise behandelt. Die Initiantinnen und Initianten der Landschaftsinitiative begrüssen in...

Ein Jubiläum zum Feiern?

Die Landschaftsinitiative wurde heute vor 4 Jahren ins Leben gerufen! Am 26. März 2019 wurde die Initiative offiziell lanciert und die Unterschriftensammlung konnte beginnen. Eine gute Gelegenheit für eine kurze Standortsbestimmung als Geburtstagsgruss. In den letzten...

Vernetzte Lebensräume

Die Natur braucht genügend Raum, um sich zu entwickeln. Das ist die Meinung von Werner Müller, dem ehemaligen Direktor von BirdLife Schweiz und Mitglied des Initiativkomitees. Er sieht die Biodiversität, aufgrund von zu starken menschlichen Eingriffen, bedroht. Um die...

Umbau von ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäuden: der Vorschlag des Ständerats geht zu weit

Am 19. Januar 2023 organisierte die Landschaftsinitiative einen speziellen Anlass zum Thema Umnutzung von Gebäuden ausserhalb der Bauzone. Zahlreiche Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet kamen zusammen, um zuzuhören, zu präsentieren und sich über dieses heikle...

Interview mit einem der führenden Köpfe der Schweizer Raumplanung

Dr. Rudolf Muggli ist bekannt als auf Raumplanung spezialisierter Jurist, ehemaliger Direktor der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung (heute: EspaceSuisse). Für sein Engagement bei der Ausgestaltung der schweizerischen Raumplanung hat ihm die Universität...

Die Landschaftsinitiative ist eine Reaktion auf den schleichenden Abbau der Gesetzgebung im Natur- und Landschaftsschutz.

Um den Bauboom ausserhalb der Bauzonen zu stoppen hat der Trägerverein «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur» im März 2019 die Landschaftsinitiative lanciert. Der Trägerverein besteht aus Pro Natura, BirdLife Schweiz, der Schweizer Heimatschutz und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, der Alpeninitiative, casafair und dem VCS Verkehrs-Club der Schweiz.

Gleichzeitig hat der Trägerverein auch die Biodiversitätsinitiative lanciert.

Erklärvideo

Was beabsichtigt die Landschaftsinitiative konkret? Erfahren Sie in unserem Erklärvideo mehr über die vier rechtlichen Prinzipien, die mit der Initiative angewendet werden.

Die Asphaltierung der Landschaft schreitet unaufhaltsam voran

In der Schweiz befinden sich fast 40 Prozent der bebauten Fläche ausserhalb der eigentlichen Bauzonen, wo eigentlich kein Bauen vorgesehen ist. Dieser Trend ist steigend. Ausnahmen für das Bauen ausserhalb der Bauzonen sind mittlerweile zur Regel geworden.

Unsere Bildvergleiche zeigen, wie die Landschaft einst aussah und wie sie heute durch die zunehmende Asphaltierung beeinträchtigt wird.

Statements

«Der Boden ist weder vermehrbar noch transportierbar. Er ist begrenzt und endlich. Wir müssen darum mit der Lebensgrundlage Boden verantwortlich umgehen. Die Landschaftsinitiative schliesst eine wichtige Lücke, um Landschaft und Boden ausserhalb der Baugebiete zu schützen.»

Kurt Zaugg-Ott

Leiter der Fachstelle «oeku Kirchen für die Umwelt»

«Ein Stopp der Zersiedelung der Landschaft ist zentral. Dadurch kann die Versiegelung der Böden und die Belastung für Natur und Fauna durch noch mehr Strassen begrenzt werden. Zudem reduziert eine weniger ausgedehnte Siedlungsfläche die Abhängigkeit vom Auto und fördert so eine nachhaltigere, fossilfreie Mobilität zu Fuss, per Velo oder öV.»

Stéphanie Penher

Bereichsleiterin Verkehrspolitik und Kommunikation VCS Verkehrs-Club der Schweiz

«Um die Alpen vor dem Transitverkehr zu schützen, haben Volk und Stände die Alpeninitiative angenommen. Um sie jetzt auch vor der Zersiedelung zu schützen, braucht es die Landschaftsinitiative!»

Jon Pult

Nationalrat und Präsident Verein Alpen-Initiative

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